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Hier ein paar kleine wahre Anekdoten aus unserem Vereinsleben.


Der tierische Rasenmäher

 

 

Ein Garten soll gepflegt werden, egal ob Beete oder Rasen. Im Garten Nr. 20 war die Rasenfläche ziemlich groß. In einer gemütlichen und fröhlichen Runde wurde die Idee eines nützlichen Rasenmähers geboren. Hans, der Pächter, hatte Geburtstag und sein Wunsch wurde erfüllt. Er bekam ein junges Schaf, einen vierbeinigen Rasenmäher. Die Überraschung war gelungen, doch die Freude sollte nicht von langer Dauer sein. Der Abend kam und die Geburtstagsfeier neigte sich dem Ende entgegen, das Schaf sollte sich auch zur Ruhe begeben. Zu damaliger Zeit war am Wochenende in vielen Gärten das Schlafen noch angenehm. Auch Hans wollte in seiner Laube schlafen gehen. Solange das Schaf Gesellschaft hatte, gab es Ruhe. Da es aber nicht alleine bleiben wollte, machte es ein Konzert. Das Mäh-Mäh des Schafes weckte alle Nachbarn auf. Als Lösung blieb nur noch in Gesellschaft mit dem Schaf als Freund gemeinsam auf der Wiese zu schlafen. Es war doch keine Ideallösung mit dem Rasenmäher. Das Schaf ging in eine Schafherde und der Rasen mußte wieder von Hand kurz gehalten werden. Die Arbeitsteilung war geplatzt.




Der "personalisierte Dieb"

 

Diebe und Einbrecher gibt es schon immer. Jeder Dieb ist doch nicht immer perfekt, so auch im Garten Nr. 131 im Jahre 1978. Der Einbrecher hatte das Fenster zum Einsteigen zerschlagen und war eingestiegen. Sein Pech oder auch Dummheit war es, daß er seinen Personalausweis dabei verlor. Es war die schnellste und genauste Anzeige zur Freude der Polizei. Leider ist dieser Vorfall bisher nur einmal passiert.




Der fliegende Hauptgewinn

 

Es war zum Sommerfest und wie alle Jahre gab es eine Tombola. Die Gartenfreunde gaben ihre Geschenke ab. Vogel-Karl hatte einen Käfig mit einem Wellensittich gespendet. Er wurde zum Hauptpreis auserwählt. Der Gewinner wollte den Preis abholen und der Gewinnübergeber zeigte noch mal den schönen Vogel. Er öffnete die kleine Tür vom Käfig, doch der kleine Vogel war schneller und flüchtete. Der schöne Hauptpreis flog davon. Spott, Trauer und Gelächter war das Resultat, doch es gab noch Ersatz.




Die bertunkene Ziege

 

In unserer Gartengaststätte war oft ein gemütliches Treffen der Gartenfreunde. In einer dieser Runden erzählte der Gastwirt (Zittrig - als Beiname) von seiner neuesten Errungenschaft. Er hatte sich eine Ziege zugelegt. Natürlich wollte man das gute Tier auch sehen. Erst noch ein Schluck, dann wurde das Tier vorgeführt. Darauf noch ein Schluck und für die Ziege ein Bier zum Kosten. Sie trank auch standesgemäß für eine Gastwirtsziege das Bier. Der Durst bei der Ziege und seinen Herrn war noch nicht gelöscht, jedoch die Ziege war nicht so standfest wie sein Herr. Sie machte schlapp. Ihr fiel das Stehen schwer. Der Krach war nun da. Auf Druck der Wirtin mußte der Wirt mit der kranken Ziege in die Tierklinik fahren. Die Ursache war der Wirtin entgangen. In der Tierklinik stellte man den alkoholisierten Zustand von beiden fest. Der Wirt bekam eine Ordnungsstrafe und die Ziege lebte nur noch zwei Tage. Die Spender von dem Bier spendierten dem Wirt die Unkosten, doch der Spott blieb.




Das "rennende" Schlachtfest

 

Ein Schlachtfest unter Gartenfreunden soll stattfinden. Es wurde ein Schwein gekauft. Der Schlachter sollte es töten und verfehlte den Todesschuß. Das Schwein rannte um das Vereinsheim und landete auf dem Deckel der Klärgrube. Die Angst, das Schwein könnte hineinfallen war groß und hätte das Aus des Schlachtfestes bedeutet. Gutes Zureden und das behutsame Anbringen eines Seils am hinteren Bein des Schweins halfen, es wieder in den Griff zu bekommen und die Schlachtung konnte vollzogen werden.



Wir würden uns sehr über ein paar weitere Vorschläge freuen!

 

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